Wie kann die Abfalltrennung in Städten verbessert werden?

17 févr 2022

Während die Menge an Haushaltsabfällen tendenziell zunimmt, zeigen sich die Französinnen und Franzosen zunehmend bereit, ihre Abfallmenge zu reduzieren und sich richtig an der Mülltrennung zu beteiligen. Um diese Entwicklung zu unterstützen, muss die Stadt geeignete Maßnahmen im öffentlichen Raum ergreifen.

Wie entwickelt sich die Abfallproduktion in Frankreich?

Mehrere Dutzend Millionen Tonnen Haushaltsabfälle und vergleichbare Abfälle (Déchets Ménagers et Assimilés – DMA) werden jedes Jahr vom öffentlichen Dienst für Abfallvermeidung und -bewirtschaftung (Service Public de Prévention et Gestion des Déchets – SPPGD) eingesammelt. Was zeigt der Trend?

 

Rückgang der Abfallmenge pro Einwohner

In den letzten zehn Jahren schwankten die Mengen leicht und beliefen sich im Wesentlichen auf rund 38 Millionen Tonnen pro Jahr. Deutlich verändert hat sich hingegen die Bevölkerungszahl. Die durchschnittliche DMA-Menge pro Person geht somit zurück. Dieser Rückgang ist eines der Ziele des nationalen Abfallvermeidungsplans, des Plans zur Abfallvermeidung. Das 2018 verabschiedete Gesetz gegen Verschwendung hat diese Maßnahmen verstärkt und die Abfallvermeidung zu einer zentralen Aufgabe der öffentlichen Politik gemacht.

 

Beispiele für Verbesserungen in öffentlichen Verwaltungen

Im Sinne der ökologischen Vorbildfunktion werden Unternehmen und öffentliche Verwaltungen dazu ermutigt, Maßnahmen zur Reduzierung der Abfallmengen zu ergreifen. Öffentliche Akteure sollten daher besonders auf den Lebenszyklus der von ihnen genutzten Güter und Dienstleistungen achten. Der Einsatz langlebiger, recycelter oder recycelbarer Produkte ermöglicht eine bessere Abfallkontrolle und trägt langfristig zu Einsparungen im Haushalt bei.

 

Die Wahl städtischer Ausstattung im Einklang mit den Zielen der Kommunen

Die Verantwortung für die Sammlung von Haushaltsabfällen liegt bei den Kommunen. Daher ist es entscheidend, hochwertige, langlebige und zugängliche Sammelstellen einzurichten. Ihre Verteilung und angemessene Dimensionierung tragen zur Sauberkeit der Städte zugunsten der Nutzer und zur Optimierung der Sortierlogistik zugunsten der Stadt und der Umwelt bei.

Die Qualität dieser Einrichtungen spielt zudem eine wichtige Rolle als Anreiz für die Nutzer. Gut gepflegte und leicht zugängliche Sammelstellen fördern das richtige Verhalten bei der Mülltrennung und verringern die Wahrscheinlichkeit von illegaler Müllentsorgung im öffentlichen Raum.

Konkrete und nachhaltige Lösungen für die Abfallentsorgung in der Stadt

Das auf öffentliche Raumgestaltung spezialisierte Unternehmen Francioli bietet eine breite Palette an Stadtmobiliar und Containerunterständen, die den Anforderungen von Kommunen in Bezug auf Sauberkeit und Umweltschutz gerecht werden.

 

Warum Beton für Abfallentsorgungsmobiliar im öffentlichen Raum bevorzugen?

Stadtmobiliar muss den spezifischen Anforderungen seines Einsatzortes standhalten:

  • Temperaturschwankungen,
  • starker Wind, Regen und UV-Strahlung,
  • unbeabsichtigte oder vorsätzliche Beschädigungen,
  • sowie Brandgefahr.

Beton ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Stöße und zeigt zudem ein gutes Brandverhalten. Auch bei hohen Temperaturen leitet das Material Wärme nur sehr langsam weiter. Aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit ist Beton laut der französischen Klassifizierung M0 als nicht brennbar eingestuft.

Beton ist umweltneutral und zu 100 % recycelbar und erfüllt somit auch ökologische Anforderungen an das Baumaterial. All diese Eigenschaften machen ihn zum bevorzugten Werkstoff für die Herstellung von Containerunterständen und robusten, langlebigen Abfallbehältern.

 

Containerunterstände aus Beton

Containerunterstände sind ein zentraler Bestandteil des Sortier- und Recyclingprozesses in der Stadt. Als Sammelstellen für Hausmüll werden sie in der Nähe von Wohngebäuden errichtet und fassen verschiedene Behälter für Restmüll, Wertstoffe oder Sperrmüll. Als Sammelpunkte vereinen sie mehrere Container an einem barrierefrei zugänglichen Standort.

Francioli bietet Betonunterstände in unterschiedlichen Größen und Ausführungen an. Modulare Unterstände mit Einwurfklappen ermöglichen das Zusammenfassen und den Witterungsschutz der Behälter. Der Containerkiosk ist eine weitere Lösung für große Wohnanlagen. Diese Modelle bieten eine größere Lagerkapazität für Abfälle unter einem geschlossenen Unterstand. Für halb offene, aber geschützte Anlagen bietet Francioli großzügige Containerparks mit umlaufenden Gitterzäunen an.

 

Öffentliche Abfallbehälter und Aschenbecher aus Beton

Müll auf öffentlichen Wegen stellt eine weitere Herausforderung für Kommunen dar. Zigarettenstummel, Papier, Lebensmittelreste – all diese Abfälle müssen in geeigneten Behältern entsorgt werden können.

Francioli bietet mehrere Modelle von Beton-Abfallbehältern für den öffentlichen Raum an: einfache Papierkörbe, mit oder ohne Bodenverankerung, Briefkasten-Modelle mit rückseitiger Tür oder Behälter mit Edelstahldeckel. Auch Aschenbecher tragen zur Sauberkeit im öffentlichen Raum bei. Optimal platziert in der Nähe von Geschäften, Büros oder auf öffentlichen Plätzen, sollen sie sich ästhetisch ins Stadtbild einfügen und dennoch gut erkennbar sein. Die Beton-Aschenbecher von Francioli, mit schlichtem und modernem Design, sind wetterfest und vandalismussicher.

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