Welche Rolle spielt das Stadtmobiliar in Projekten für autofreie Städte?

19 août 2024

Le mouvement sans voiture gagne du terrain. Dans les centres-villes piétons, les alternatives à l'automobile ont modifié l’espace urbain : voie verte, zone de rencontre, offre en stationnement aux portes de la ville… Quelles sont les installations de mobilier urbain à prévoir dans le cadre d’un programme de ville sans voiture ?

Le mouvement ville sans voiture s'accélère

Partout dans le monde, de plus en plus de villes restreignent, voire interdisent l’accès aux voitures. Gand en Belgique, Oslo en Norvège, Pontevedra en Espagne, Lamu au Kenya, l’île Saint-Honorat en France… Tous ces lieux ont mis en place des mesures fortes pour réduire les nuisances causées par la voiture en ville :

  • pollution aux particules fines ;
  • émission en gaz à effet de serre (GES) ;
  • nuisances sonores ;
  • congestion du trafic ;
  • stress urbain ;
  • altercations et accidents…

Chacun de ces troubles peut avoir des causes multiples, mais la voiture y contribue dans une très grande mesure. Autrement dit, le simple fait d’interdire l'accès à ces véhicules personnels ne suffit pas, il faut pouvoir accompagner la transition dans le cadre d’une politique publique efficace.

Le grand défi du déplacement en villes sans voitures 

Le principal défi pour les collectivités est celui de l'accessibilité du centre-ville piéton. La question est d’autant plus importante lorsqu’elle touche aux trajets domicile-travail. 

Konkrete Alternativen zum Auto anbieten

Der tägliche Verkehr stellt oft eine Einschränkung dar, die jeder so gut wie möglich zu verringern versucht. Die Alternative zum Auto muss:

  • effektiv sein: Zugang zum öffentlichen Verkehrsnetz, zu Radverkehrseinrichtungen... ;
  • qualitativ hochwertig sein: Sicherheit, Sauberkeit, angenehme Umgebung (begrünte und beschattete Wege...) ;
  • angepasst sein: an die Zahl der Nutzer und die Stoßzeiten des Tages...

In einem schlecht erschlossenen Gebiet mit veralteten Einrichtungen wird das Auto oft bevorzugt, um Zeit, Flexibilität und Komfort zu gewinnen.

Für eine fußgängerfreundliche und attraktive Innenstadt

Bei einer schlecht begleiteten Umstellung besteht das Risiko, die peripheren Bevölkerungsgruppen zu isolieren und die Frequentierung der autofreien Innenstadt zu verringern.

Wenn die autofreie Innenstadt schwer zugänglich wird, kann dies schnell den Handel beeinträchtigen, was langfristig Auswirkungen auf die Dynamik und die Attraktivität des Stadtzentrums haben kann.

Die autofreie Stadt hat ein großes Potenzial, aber ihre Umsetzung muss im Rahmen eines kohärenten Programms erfolgen, um zu vermeiden, dass sie sich selbst isoliert.

Das Stadtmobiliar in fußgängerfreundlichen Innenstädten

Die Neugestaltung des Stadtmobiliars gehört zu den wichtigen Aspekten, die es zu erkunden gilt, um die fußgängerfreundliche Stadt von morgen nachhaltig zu entwickeln.

Das Stadtmobiliar im öffentlichen Verkehr

Um auf das Auto zu verzichten, ohne die Frequentierung der Innenstadt zu beeinträchtigen, muss das Netzwerk des öffentlichen Verkehrs ausgebaut werden. Dies kann durch die Einführung neuer Buslinien oder die Schaffung zusätzlicher Haltestellen erfolgen. Fahrgastunterstände sind ein wichtiger Bestandteil des Stadtmobiliars, das sich in fußgängerfreundlichen Innenstädten stark entwickeln wird.

Bei Francioli wurden die Fahrgastunterstände so entworfen, dass sie in sehr unterschiedlichen Umgebungen lange halten. Beton bietet eine unvergleichliche Widerstandsfähigkeit und eine ästhetische Gestaltung, die sowohl schlicht als auch zeitgenössisch ist und sich mit allen Architekturstilen kombinieren lässt. Die wartungsfreundlichen Fahrgastunterstände aus Beton behalten das ganze Jahr über ein sauberes Aussehen, was die Nutzer dazu anregt, dort Halt zu machen.

Die Parkpoller

Ein gut entwickeltes städtisches öffentliches Verkehrsnetz kann den Verkehrsbedarf auf der Ebene einer Stadt, einer Agglomeration oder sogar einer Metropolregion decken.

Unabhängig von der Größe des Netzwerks muss es genügend Parkplätze an der Peripherie bereitstellen. Diese Parkplätze können auch an den Kreuzungen großer strategischer Achsen nützlich sein, wo mehrere Bus-, Straßenbahn- oder U-Bahnlinien aufeinandertreffen.

Wenn Parkplätze am Rand einer fußgängerfreundlichen Innenstadt angelegt werden, gibt es mehrere Lösungen, um die für Autos gesperrte Zone abzugrenzen und zu sichern.

Für diese Anwendungen bietet Francioli Betonpoller an, die das Parken an bestimmten Stellen verhindern und die Parkzonen abgrenzen. Das Modell Borne Patrimoine wurde speziell entwickelt, um den Verkehr in historischen Gebieten zu regeln, ohne sie zu entstellen.

Trennelemente für EDPM

Die motorisierten persönlichen Fortbewegungsgeräte (EDPM) stellen eine neue Form der sanften Mobilität dar, die harmonisch in die fußgängerfreundliche Stadt integriert werden muss. Dazu gehören E-Scooter, Einräder oder auch Hoverboards. Diese Geräte wurden in großen Städten massiv übernommen, doch aufgrund ihrer hohen maximalen Geschwindigkeit sind sie nicht immer mit der beruhigten Fußgängerzirkulation vereinbar.

Es kann daher sinnvoll sein, einen eigenen Korridor für diese Nutzer bereitzustellen. Dies ist häufig der Radweg. Innerhalb einer Begegnungszone können Beschilderung, Poller und Bodenmarkierungen helfen, die reservierten Wege zu kennzeichnen.

Gestaltung von Gemeinschaftsbereichen

Schließlich wäre es schade, die Autos zu verbieten, ohne die notwendigen Gestaltungen zu schaffen, die es ermöglichen, das fußgängerfreundliche Stadtzentrum in vollen Zügen zu genießen: Tische, Stühle, Bänke… Diese Einrichtungen sind unerlässlich, damit die Nutzer den öffentlichen Raum für sich aneignen können.

Francioli bietet modernes und langlebiges Ruhemobiliar in verschiedenen Designs an: rund, rechteckig, ergonomisch, texturiert… Pflanzkästen und Betontöpfe ergänzen diese Reihe, um die Entspannungsbereiche einfach zu begrünen.

Die Einführung von Pflanzen ist ein weiterer Bereich, der im Rahmen der Bewegung der autofreien Städte entwickelt werden sollte. All diese Maßnahmen zielen auf eine Verbesserung der Lebensqualität ab. Es obliegt jeder Gemeinde, diese Maßnahmen nach ihren Bedürfnissen und Zielen zu priorisieren und umzusetzen.

Wir verwenden Cookies und andere Tracker, um Ihre Nutzererfahrung zu analysieren und zu verbessern, Statistiken zur Besuchermessung zu erstellen und Ihnen das Ansehen von Videos zu ermöglichen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über die Schaltfläche „Meine Einstellungen ändern“ anpassen. Wenn Sie auf „OK, ich akzeptiere“ klicken, stimmen Sie der Speicherung aller Cookies zu. Wenn Sie auf „Meine Einstellungen ändern“ klicken und Cookies ablehnen, werden nur die technisch notwendigen Cookies gesetzt, die für das einwandfreie Funktionieren der Website erforderlich sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite „Datenschutzrichtlinie“.