Die Schlüsselrolle des Designmobiliar in der urbanen Attraktivität

20 févr 2024

Die urbane Attraktivität bezeichnet die Fähigkeit einer Stadt, Bewohner, Unternehmen und Besucher anzuziehen und zu halten, indem sie eine hohe Lebensqualität, funktionale Infrastrukturen und ein ästhetisch ansprechendes Umfeld bietet. Im Zentrum dieser Dynamik spielt das designorientierte urbane Mobiliar eine wesentliche Rolle für die Gemeinden, die es als Mittel sehen, ihre urbanen Räume zu revitalisieren und aufzuwerten.

Die Bedeutung des Designs im urbanen Mobiliar

Das Design des urbanen Mobiliars spielt eine entscheidende Rolle bei der Definition der Atmosphäre und der Identität einer Stadt. Es geht nicht nur darum, funktionale öffentliche Bänke, Abfallbehälter und Toiletten zu schaffen, sondern auch um einen Beitrag zur Ästhetik, dem Komfort und der Nachhaltigkeit des urbanen Raums.

Urbanes Design und Komfort: Die Bedeutung der Ergonomie

Umfassende Studien haben gezeigt, dass Räume mit sowohl komfortablem als auch ästhetisch ansprechendem urbanen Mobiliar die Bürger dazu einladen, ihre Zeit im öffentlichen Raum zu verlängern. Es handelt sich also nicht nur um eine praktische Frage, sondern auch um eine ästhetische und ergonomische Frage.

Ein gut durchdachtes ergonomisches Design von urbanem Mobiliar bietet eine intuitive und angenehme Benutzererfahrung. Es lädt zur Entspannung, zum Austausch und zur Wertschätzung des urbanen Raums ein. Die Ergonomie des Mobiliars zeigt sich in verschiedenen Merkmalen: Rücken- und Armstützen, rutschfeste Oberflächen für erhöhte Sicherheit und verstellbare Höhen, um jeden Nutzer komfortabel zu empfangen.

designorientierte Bänke und Sonnenschutz

Le mobilier urbain design : un vecteur d'attractivité pour la ville

Le mobilier urbain design ne se résume donc pas à de simples éléments fonctionnels dans nos villes ; il joue un rôle primordial dans la création d'une identité unique et dans l'amélioration de l'attractivité territoriale.

blühendes Gebäude

 

Stärkung der lokalen Identität durch designorientiertes urbanes Mobiliar

Städte wie Barcelona mit ihren gewellten Bänken oder Paris mit seinen Morris-Säulen zeigen, wie Elemente des urbanen Mobiliars zu Wahrzeichen werden können. Diese Designelemente sind, zusätzlich zu ihrer Funktionalität, zu anerkannten Symbolen der kulturellen und historischen Identität der Stadt geworden, die sowohl Touristen als auch Einheimische anziehen.  

Diese urbanen Gestaltungen spiegeln somit das lokale Erbe wider und stärken das Zugehörigkeitsgefühl und den Stolz. Durch die Integration von designorientierten städtischen Infrastrukturen ermutigen die Städte die Bevölkerung, sich für ihre Umgebung zu interessieren und so diese einzigartige Identität zu bewahren.

Verbesserung des Tourismus-Erlebnisses

Es ist daher ganz natürlich, dass urbanes Mobiliar am Tourismus-Erlebnis teilnimmt und dieses verbessert. Gut gestaltete urbane Räume mit ästhetischem und funktionalem Mobiliar laden die Touristen ein, die Stadt länger und komfortabler zu erkunden.  

Urbanes Mobiliar kann dazu verwendet werden, die Besucher durch touristische Routen und Einkaufsviertel zu führen, Ruhe- und Beobachtungsbereiche zu bieten und sogar interaktive Informationen zu lokalen Sehenswürdigkeiten und Denkmälern bereitzustellen.

Touristen tauchen in die lokale Kultur ein und planen manchmal sogar den Besuch eines Ortes aufgrund eines urbanen Elements wie den Davioud-Bänken oder den Guimard-Metroeingängen.

Auf dem Weg zu einer inklusiveren Stadt durch designorientiertes urbanes Mobiliar

Designorientiertes urbanes Mobiliar ist auch ein Element, das es ermöglicht, spielerische, anregende und inklusivere Räume zu schaffen.

Inklusivität im Design des urbanen Mobiliars bedeutet, die Bedürfnisse verschiedener Gruppen zu berücksichtigen, einschließlich älterer Menschen, Kinder, Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Familien.

Dies beinhaltet die Schaffung von Bänken mit unterschiedlichen Höhen und Tiefen, die Installation von Rampen dort, wo es notwendig ist, und die Bereitstellung von klaren und lesbaren Beschilderungen für alle. Zum Beispiel tragen Picknicktische, die Rollstühle aufnehmen können, oder sensorische Spielplätze für Kinder mit verschiedenen Stimulationsarten dazu bei, eine urbane Umgebung zu schaffen, in der sich jeder willkommen und geschätzt fühlt.

Indem Inklusivität in das Design des urbanen Mobiliars integriert wird, haben Städte die Fähigkeit, Räume in dynamische und einladende Lebensräume zu verwandeln, wodurch gleichzeitig die allgemeine Attraktivität der Stadt gestärkt wird.

Dieser Ansatz trägt nicht nur zur Ästhetik der Stadt bei, sondern spielt eine grundlegende Rolle bei der Förderung einer stärker integrierten, aktiven und glücklichen urbanen Gemeinschaft.

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